Medien als vierte Gewalt im Staat
Termin04. November 2020 – 18:00 - 19:30
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Online via Zoom
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Über die Veranstaltung
In Demokratien erfüllen Medien
grundlegende Funktionen: Sie sollen das Volk informieren, durch Kritik und
Diskussion zur Meinungsbildung beitragen und damit Partizipation ermöglichen.
Oftmals werden Medien auch als „vierte Gewalt“ bezeichnet. Die
Gleichsetzung mit den drei klassischen Staatsgewalten ist aber problematisch.
Medien dürfen und können einiges, sie enthüllen und wirbeln – zum Glück – viel
Staub auf. Doch wie viel Einfluss haben sie tatsächlich, wie stark verändern
sie unsere Wahrnehmung von Politik und wie nah dürfen bzw. sollten sie
eigentlich Politikern kommen?
Zudem nimmt die Kritik an den Medien zu. Lügenpresse und
Staatsfunk sind nur einige Beschuldigungen. Was ist dran an diesen Vorwürfen
und wie gehen Journalisten mit diesen um?